Xaika und Luigi

Hallo,
die beiden kleinen Angsthasen wollten endlich mal ein paar liebe Grüße an das Tierheim Arzberg senden.
Sie machen jeden Tag Fortschritte, vor allem Xaika. Letzten Freitagabend kam sie plötzlich auf's Sofa gekrabbelt und hat es sich auf meinem Bein gemütlich gemacht. Als wäre es das normalste der Welt.
Luigi wird dagegen erst abends richtig mobil, meistens erst wenn ich ins Bett gehe. Am Nachmittag spielt er auch ab und an mit mir, aber nur so, dass er sich nicht unbedingt bewegen muss. ;-) Ansonsten kuschelt er gern stundenlang mit seinem Baldriankissen.
Die beiden machen auf jeden Fall den Eindruck, als würden sie sich hier wohl fühlen und blühen von Tag zu Tag ein bisschen mehr auf. Vielen Dank, dass ich ihnen eine Chance geben durfte. Ich bin mir sicher, sie denken trotzdem noch sehr gern an die Zeit bei Ihnen zurück. ;-)

Viele liebe Grüße

Manuel

Liebe Arzberger,
nun bin ich bereits 3 Jahre in meinem schönen Zuhause. Wie man sehen kann geht es mir suuuuuuuuuuper. Leider schmeckt mir das Futter auch viel zu gut. Deshalb schmunzelt Frauchen manchmal über mein Hüftgold.

Liebe Grüße
Manuel

Mascha

So jetzt bin ich schon fast eine Woche hier und mir geht es richtig gut, werde verwöhnt bis zum geht nicht mehr. Frauchen trägt mich durch die Gegend und wir erzählen oft miteinander.
Schlafen tuh ich ganz in ihrer Nähe und bewache sie über Nacht. Bin ganz brav und schmeiße und reiße nix um. Und weil es hier leckeres Essen gibt, wecke ich jeden früh mein Frauchen schon um 6uhr. Damit wir ja keine Sonnenstrahlen verpassen.
Ein lautes mautzen von Mascha

Solii

Hallo liebes Team vom Tierheim Arzberg,
Wir waren in diesem Jahr 2015(Ende Jan.-Anfang Feb.) zum zweiten Mal mit ihr im Urlaub und es hat ihr super gefallen.
Wir haben hierfür extra, schon im letzten Jahr, zwei Katzenkörbe nur für Urlaubsreisen angeschafft. Einige Zeit vorher haben wir angefangen ihr Trockenfutter im Korb zu geben und sie hat sich schnell wieder daran gewöhnt, manchmal auch nachts darin geschlafen.
Am Tag der Abreise haben wir ihr eine ¼ Beruhigungstablette gegeben und sind abends/ nachts gefahren, sie hat die Fahrt tapfer ohne murren überstanden.
Am Urlaubsort selbst hat sie sich – für Lilli eher ungewöhnlich – sehr schnell eingelebt und eine Menge Dummheiten gemacht. Auch die Fußbodenheizung hat ihr gut gefallen, sie hat sich dann oft auf den Boden gerollt.
Wie sie den Fotos entnehmen können, haben wir Lilli einen neuen Gefährten an die Seite geholt. Er ist ein kleiner Mai-Kater und zog Ende Juli 2014 bei uns ein. Er heißt Eddi und ist – ähnlich wie es Olli war – ein Verschmuster.
Er hält Lilli auf Trab und kassiert dafür schon mal Schelte. Wir haben mit beiden viel Spaß. Oft geht es abends oder früh quer durch die Wohnung, dann ist Fangen spielen angesagt.
Im Wohnzimmer haben wir ein „Vogelkino“ eingerichtet, d.h. wir haben ihnen einen Platz vor dem Fenster geschaffen von dem aus sie die Vögel beobachten können, ein toller Spaß.
Lilli hat nach wie vor einen Narren an Strippen gefressen, oft schleift sie diese durch die Wohnung bis sie uns gefunden hat. Dann legt sie die Strippe ab und fängt an zu meckern, bis wir „Strippe“ mit ihr spielen.
Auch frisch gewaschene Wäsche ist nicht vor ihr sicher, sobald wir diese in die Wohnung stellen sitzt sie darauf. Oft schläft sie dann im Wäschekorb. Wir lassen ihr nun immer ein frisch gewaschenes Stück Wäsche (Handtuch/ T-Shirt) im Korb worauf sie schlafen kann. Aber auch frisch gebügelte Wäsche findet sie super.
Sie und auch Eddi, sowie auch Olli, haben unser Leben positiv bereichert. Wir haben immer viel Spaß mit ihnen und selbst in schwierigen oder traurigen Momenten sind sie da und bringen einen zum Lachen oder sie kuscheln einfach nur und sind da. Wir möchten keinen missen.
Wir freuen uns nun alle auf den Frühling und Sommer, dann können wir die Fenster wieder öffnen und die Miezen können ein Sonnenbad nehmen.
Viele liebe Grüße
Lilli (Eddi & die Dosenöffner J)

Martin

Hallo,
hier ist Martin aus Offenbach.
Ich habe ja so allerhand Sachsen mit meinen neuen Besitzern gemacht.
Jetzt meinen sie, daß ich mich schon etwas gebessert habe. Naja, sie müssen es ja wissen. Mir geht es hier prima, alle kümmern sich um mich und eigentlich müßte ich mir noch etwas mehr Mühe geben, versprochen.
Ein eigenes Zuhause ist doch das Schönste.