07.10.2014 |
Futterspende
Manchmal geschehen noch Wunder.
So war es am 13.09.2014 als ein Auto mit einem großen Hänger vor das Tierheimtor fuhr.
Irgendwie kamen uns diese Männer bekannt vor. Waren das nicht ....... Ja, das waren die Dommitzscher Katzenfreunde die unseren Schützlingen in den vergangenen Jahren bereits schon Futterspenden brachten. Und sie haben uns auch schon einmal bei der Beseitigung des Wildwuchsen hinter dem Tierheimgelände geholfen.
Als sich die Plane erhob, erblickten wir unzählige Katzenfutterdosen.
Allen Spendern ein riesiges DANKESCHÖN.
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02.09.2014 |
UMLANDARBEITEN
Pflanzt man kleine Bäume und Sträucher, bedenkt man oft nicht, wie groß sie mit der Zeit werden. Nach 13 Jahren Tierheimgelände leben wir jetzt im Grünen. Die Bäume sind riesig geworden und einige bedrängen sich. Um bestimmte Arten, wie Rotbuche und Urmammutbaum (in der Bildmitte), aber auch einer Linde, beste Bedingungen zu geben, werden einige Bäume leider weichen müssen.
Viel Zeit benötigen wir jährlich für das Schneiden der Hecken und Sträucher, sowie für das Rasenmähen.
In den letzten Jahren hatten wir fleißige Helfer, die uns den Wildwuchs an der Grundstücksgrenze entfernt haben. Eine schwere und stundenlange Arbeit. Ohne Helfer
wird in diesem Jahr diese Arbeit nicht gemacht werden können.
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02.09.2014 |
Wieder zu zweit
Seit 7 Jahren war unser Ganter Fridolin (vorn)
nun schon allein. Seine Aggressivität war erschreckend. Alles was ihm zu nah kam wurde kurz und klein gemacht. Am 12.05.2014 suchte eine allein lebende Gans (3 Jahre alt) einen Pensionsplatz. Kurzerhand wurde aus der Pension eine Abgabe. Schnatterinchen war grau vor Schmutz; fett und steif, so daß sie nicht laufen konnte. Fridolin hat sie in den Teich geworfen, aus dem ich sie dann „befreien“ musste. Ein paar Tage später war sie eine schmucke Gans, an der Fridolin Gefallen fand. Schnatterinchens Anwesenheit zähmte Fridolin. Heute bringt ihn nichts so schnell aus der Fassung.
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30.06.2014 |
Abholung möglich
Gern können, besagte Bürger, die die Kätzchen vor unserem Tierheim heimlich "entsorgt" haben, ihre Transportboxen wieder abholen. Vielleicht haben sie den Mut dazu, denn es kann doch hier nicht nur Feiglinge geben.
Wohin sollen die Tierheime mit all den Katzen, Katzen die auf die Welt kamen, weil Bürger von den Behörden nicht in die Pflicht genommen werden, endlich ihre Katzen, zumindestens die mit Freigang, kastrieren zu lassen.
Ohne Gesetze und Verordnungen ist der Mensch nicht zu "beherrschen" und das Tierelend wird weiter gehen. Deshalb kann es nur heißen, wir brauchen endlich auch in Sachsen eine Kastrationspflicht für Katzen.
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30.06.2014 |
Katzen vorm Tierheim heimlich abgestellt
Innerhalb von zehn Tagen haben Bürger heimlich Jungkatzen vor unserem Tierheim abgestellt. Am 16.06.2014 gegen 18.05 Uhr stellte man uns eine blaue Katzentransportbox mit den Kätzchen Semi und Khedira vor die Hoftür und am 26.06.2014 wurden die Kätzchen Edda, Eika und Enjo in einem Transportkorb in der Zeit von 7.40 bis 8.00 Uhr an die selbe Stelle abgestellt.
Wie immer hat es keiner gesehen. Die "heimlichen Bürger" kennen unseren Tagesablauf genau, so daß wir annehmen müssen, daß es Bürger der Umgebung sind, die uns diese "besonderen Geschenke" gemacht haben. Viel lieber würden wir uns über Helfer freuen, doch die kommen leider nicht aus der näheren Umgebung, wie man an den Beiträgen davor ersehen kann.
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